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Gesunde Pause

 

Nicht nur gesund - nein - auch schön an zu schauen und vor allem gut schmeckend - das große Pausenbuffet - vor Ostern. Vielen Dank an den Elternbeirat und die helfenden Schüler!

In 90 Minuten von Eltmann nach Jerusalem und zurück

 

Der Stunden-Gong läutet. Jetzt geht es los. Von der Leinwand aus begrüßt Arie Rosen interessierte Schüler der Mittelschule Eltmann. Sie haben sich versammelt, um direkt aus Jerusalem zu erfahren, was es heißt, als gläubiger Jude dort zu leben. Herr Rosen, selbst 1971 in Frankfurt am Main geboren und mit 15 Jahren zusammen mit seiner Mutter, Lea Fleischmann, nach Israel ausgewandert, nimmt die Schüler mit in sein Land, in seine Stadt und in seine Familie – wenn auch virtuell.

 

Er erzählt vom Schabbat: Welche Vorbereitungen getroffen werden, welche Bedeutungen Kerzen, Lieder, Geschichten, die beiden Schabbatbrote und das gemeinsame Essen haben, und davon, was an diesem Tag der Ruhe und der Familie erlaubt ist und was nicht. Oskar war überrascht, dass dort der Samstag der Ruhetag ist, an dem niemand arbeitet und man nichts aufbauen und nichts abbauen oder unterbrechen darf. Und auch  Nils war erstaunt, als er erfuhr, dass gläubige jüdische Menschen am Schabbat nicht mit dem Auto fahren und auch keine elektrischen Geräte benutzen wie zum Beispiel das Handy, den Fernseher oder die Spielkonsole.

„Obwohl in Israel gerade Krieg herrscht, hat sich Herr Rosen für uns Zeit genommen. Das fand ich schön.“ schrieb Jonas im Anschluss an dieses Video Meeting. Herr Rosen und seine Mutter tun dies, weil sie glauben, dass jedes Gespräch, jeder Dialog die Verständigung fördert.

 

Im zweiten Teil dieser Live Schaltung hatten die Schüler der drei Klassen Gelegenheit, Fragen zu stellen. „Wird man als Jude geboren?“, „Wie groß ist eigentlich Israel?“ „Was passiert an Jom Kippur, dem höchsten Feiertag?“ Aber auch auf Fragen zur aktuellen Situation wurde eingegangen. „Ich fand es gut, dass wir auch über den Krieg in Israel gesprochen haben. Alle Fragen hat er uns toll beantwortet.“ urteilte Sarah am Ende.

 

Arie Rosens Mutter, die Autorin Lea Fleischmann, 1947 in Ulm geboren, ist die Gründerin und Leiterin der „Kulturellen Begegnungen, Jerusalem“. Ihr Buch „Schabbat“ war ein Bestseller und dient heute als Grundlage für ihre Schulprojekte. Im Januar 2019 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz am Bande für ihre pädagogische Arbeit zur Völkerverständigung.

Und ihr Sohn setzt dies nun fort.

Ermöglicht wurde diese einmalige Live Schaltung mit Mitteln aus der Stiftung der Sparkasse Schweinfurt Haßberge.

 

„Mir hat das Gespräch gezeigt, dass auch Juden ganz normale Menschen sind“ resümierte Ellen und bewies damit, dass miteinander sprechen und einander zuhören die Grundlagen von Verstehen und Verständigung sind - auch wenn dazwischen 4000 km liegen.

 

RW

Besuch bei der israelischen Autorin Lea Fleischmann

Faschingstreiben

 

Am Freitag vor den Faschingsferien war wieder mal Zeit und Möglichkeit für das große "Schul-Wallbuh"! Echte Faschingsfans hatten sich ordentlich maskiert - und den ein oder anderen Unentschlossenen in diesem Jahr fürs nächste Jahr motiviert, mit zu machen - beim Schaulaufen der Masken.

GGCup 24

 

Unser Schul-Fußball-Turnier - in diesem Jahr etwas kleiner...

Noch mehr Weihnachtliches im Haus

 

Köstlich

 

Die Klasse 10m hat im ganzen Schulhaus für verführerischen Duft gesorgt und alle Schleckermäuler verwöhnt mit ihren selbst gemachten Waffeln :-) 

Es weihnachtet

 

In der Aula empfängt uns ein leuchtender Christbaum :-)

Altes von Eltmann neu zusammengetragen

 

Das Kollegium hat sich aufgemacht, sich schlau zu machen - und neue Erkenntnisse der Stadtgeschichte mit Rainer Reitz zu entdecken und vielleicht die Stadt von der einen oder anderen Seite neu kennen zu lernen - wie zum Beispiel beim Ausblick vom Turm der Wallburg - und dann beim Gang durch die Gassen der Altstadt...

Gottesdienst zum Schuljahresbeginn

 

"Kommt mit unter den Schirm!" - unser Glaube und unser Miteinander soll uns abschirmen... schützen vor "schlechtem Wetter"... Danke an alle Lehrerinnen und Lehrer, die den Gottesdienst vorbereitet und durchgeführt haben :-) ein schöner Anfang...